Was ist Yoga?

Yoga stammt aus Indien.

Der Begriff Yoga bedeutet soviel wie „Vereinigung“, „Anschirren des Geistes an den Körper”, „Sammlung“ und ist ein Weg zu mehr Selbsterkenntnis.

Yoga ist  t i e f e  Konzentration.

Mit Yoga üben wir einen Zustand unseres Geistes, der zu mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden führt.

Ein solcher Geist ist ruhig und ausgerichtet.

Eine Yogapraxis (Sequenz aus verschiedenen Übungen) sollte immer zu mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden führen.

Das Yoga Sutra des Patanjali ist eines der wichtigsten Texte des Yoga und Grundlage des Yoga.

Qualität im Yoga

Es ist mir ein besonderes Anliegen im Yoga für hohe Qualität zu sorgen, damit es nicht zu kurz-oder langfristigen Schäden an Übenden kommt.

Diese Art Yoga zu unterrichten ist bekannt unter dem Namen „Viniyoga“ und entstammt der Tradition von TKV Desikachars und seinem Vater und langjährigen Lehrer Sri T. Krishnamacharya.

Viniyoga bezieht sich und schöpft aus den Lehren des Yogasutra des Patanjali – die wichtigste Quellschrift des Yoga.

Mit diesem Yogahintergrund kann ich ausgezeichnet auf die Bedürfnisse und Ziele von Übenden eingehen:

– Die Übungen lassen sich an die TeilnehmerInnen anpassen. Die einzelnen Übungen sind sinnvoll aufeinander abgestimmt.

 

– Es gibt einen schrittweisen Aufbau der Yogapraxis von noch sehr alltäglichen Bewegungen hin zu fordernderen Bewegungen.

– Vorwiegend wird dynamisch geübt und in Verbindung mit dem Atem.

– Die Übenden werden nicht in eine Form gepresst, sondern es geht darum Möglichkeiten zu finden seinen eigenen Weg zu gehen.

– Ein Austausch und Vertrauen zwischen mir und den Übenden ist mir sehr wichtig.

Neben den Übungen mit dem Körper (Asanas) gibt es allein nur Übungen für den Atem (Pranayama) und Übungen zur Meditation.